Fotos von VCG
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich am Sonntag beeindruckt von der Zusammenarbeit deutscher und chinesischer Unternehmen im Gebiet der Wasserstofftechnologie geäußert.
Deutschland sei bereit, den freundschaftlichen Austausch mit China weiter zu vertiefen und die bilaterale Zusammenarbeit auf eine neue Ebene zu heben, erklärte Scholz.
Der deutsche Bundeskanzler besuchte am Sonntag unter anderem ein deutsch-chinesisches Joint Venture und ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Wasserüberwachung unter deutsch-chinesischer Kooperation, nachdem er zum Auftakt seines dreitägigen offiziellen Besuchs in China in der südwestchinesischen regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing eingetroffen war.
Bei dem Joint Venture Bosch Hydrogen Powertrain Systems (Chongqing) Co., Ltd. lernte Olaf Scholz die Wasserstoff-Antriebsprodukte kennen und erlebte die Montage von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Leistungsmodulen. Er erklärte, der technologische Fortschritt des Unternehmens und die Geschwindigkeit des Fabrikbaus seien erfreulich.
Scholz tauschte sich am gleichen Tag auch mit Hauptverantwortlichen der Kommunistischen Partei Chinas und der Regierung Chongqings aus.