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Xi Jinping führt Gespräch mit Surinames Präsident Chandrikapersad Santokhi

12.04.2024 19:33:38

Foto von VCG

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Am Freitag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Gespräch mit seinem Amtskollegen von Suriname, Chandrikapersad Santokhi, geführt.

Dabei wies Xi darauf hin, Suriname gehöre zu den ersten karibischen Ländern, die mit China diplomatische Beziehungen aufgenommen und eine strategische Partnerschaft etabliert hätten. Beide Länder pflegten nach wie vor gegenseitigen Respekt und Gleichberechtigung, was ein Muster der Süd-Süd-Kooperation darstelle. China wolle sich gemeinsam mit Suriname darum bemühen, die Handelskooperation zu verstärken und den Kulturaustausch auszubauen sowie die internationale Koordinierung zu intensivieren, um eine engere bilaterale strategische kooperative Partnerschaft aufzubauen.

Xi betonte, China würdige Surinames unbeirrte chinafreundliche Politik und standhafte Unterstützung hinsichtlich der Kerninteressen und wichtigen Anliegen Chinas. China unterstütze auch unerschütterlich Surinames Wahrung seiner Souveränität und Unabhängigkeit sowie selbstständige Wahl eines den eigenen Gegebenheiten entsprechenden Entwicklungswegs.

Chandrikapersad Santokhi erwiderte, Suriname und China pflegten langzeitige freundliche Kontakte. Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Staaten vor 48 Jahren halte Suriname immer an der Ein-China-Politik fest. Sein Staat wolle mit China die Koordinierung verstärken und gemeinsam die Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufbauen. Mit diesem Besuch als Chance könnte die bilaterale strategische kooperative Partnerschaft kontinuierlich vertieft werden. Suriname wolle positive Bemühungen um eine Verstärkung der Beziehungen der karibischen Länder mit China leisten.

Nach dem Gespräch nahmen beide Staatschefs an einer Zeremonie teil, wobei mehrere bilaterale Kooperationsdokumente bezüglich Handel und Investitionen, umweltfreundlicher Entwicklung, Digitalwirtschaft und Bildung unterzeichnet worden sind.

Am selben Tag ist der chinesische Ministerpräsident Li Qiang auch mit Präsident Santokhi in Beijing zu Gespräch zusammengekommen.

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