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China bekräftigt Wahrung seiner territorialen Souveränität sowie maritimen Rechte und Interessen

12.04.2024 18:18:01

Foto von VCG

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China zeigt eine unerschütterliche Entschlossenheit zur Wahrung seiner territorialen Souveränität sowie maritimen Rechte beziehungsweise Interessen. Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag vor der Presse in Beijing.

Die Äußerungen von US-Präsident Joe Biden über eine Verstärkung der maritimen Beziehungen mit Japan und den Philippinen liefen den Tatsachen zuwider und verleumdeten China böswillig. China zeige sich damit stark unzufrieden und lehne sie entschieden ab. Mao fügte hinzu, China werde gemeinsam mit regionalen Ländern kontinuierlich Frieden und Stabilität im Südchinesischen Meer wahren.

Zu den Aussagen des japanischen Ministerpräsidenten über China erklärte sie, China zeige sich stark unzufrieden mit diesen Äußerungen und lehne sie vehement ab. China verfolge nach wie vor den Weg der friedlichen Entwicklung und betreibe stets eine defensive Verteidigungspolitik. Der Staat habe nie einen Krieg entfesselt und stelle keine Bedrohung gegen irgendein Land dar. Japan müsse ernsthaft über seine Aggressionsgeschichte nachdenken sowie die Sicherheitsanliegen der asiatischen Nachbarländer respektieren, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.

Liu Jinsong, Generaldirektor der Abteilung für asiatische Angelegenheiten des chinesischen Außenministeriums, kam mit dem philippinischen Botschafter in China, Jaime FlorCruz, am Freitag zusammen und legte die Unzufriedenheit zu den negativen Äußerungen und dem Verhalten der philippinischen Seite gegenüber China während des Gipfeltreffens zwischen den USA, Japan und den Philippinen vor.

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