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Außenministerium: Falsche Aussagen der USA und Japan bezüglich Chinas Atompolitik

11.04.2024 18:33:21

Foto von VCG

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Die sogenannten Anliegen der USA und Japans über Chinas Atompolitik sind völlig böswillige falsche Aussagen, die keinen Tatsachen entsprechen. Dies betonte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

China werde solche Aussagen nicht akzeptieren und sie vehement ablehnen, so Mao weiter. China betreibe eine Politik, in der es Atomwaffen nicht zuerst nutzen werde und sage zu, keine Atomwaffen gegen atomwaffenfreie Länder und Gebiete einzusetzen. Die USA und Japan müssten ihre Sabotage des internationalen Atomabrüstungs- sowie Atomwaffensperrsystems einstellen und tatsächlich die Rolle der Atomwaffen in der staatlichen sowie kollektiven Sicherheitspolitik reduzieren.

Darüber hinaus hätten die USA und Japan ungeachtet der Tatsachen in Fragen über Taiwan sowie das Südchinesische Meer China verleumdet und sich grob in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt. Dies verletze die Grundnormen der internationalen Beziehungen stark. China zeige sich damit stark unzufrieden und lehne dies entschieden ab. Die amerikanisch-japanischen Beziehungen dürften sich nicht gegen andere Länder richten, die Interessen anderer Länder nicht schädigen und Frieden sowie Stabilität in der Region nicht sabotieren.

Zu Meldungen, wonach die USA wieder mehrere chinesische Firmen in die Schwarze Liste für Exporte aufgenommen haben, erklärte die Sprecherin, China lehne die Handlungsweise der USA entschieden ab, durch einen Missbrauch der Exportbeschränkungen chinesische Betriebe zu unterdrücken. China werde mit notwendigen Maßnahmen unerschütterlich die legitimen Rechte und Interessen der chinesischen Unternehmen wahren, so Mao.

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