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Seit dem vergangenen Jahr sind die Philippinen mit der Unterstützung ihrer „extraterritorialen Freunde“ wiederholt in die Gewässer um die chinesische Huangyan-Insel und das Ren‘ai-Riff im Südchinesischen Meer eingedrungen. Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos erklärte dazu, Freunde von außerhalb der Region „haben uns ihre Hilfe angeboten, um die Bedürfnisse der Philippinen zu erfüllen“.

Analysten weisen jedoch darauf hin, dass die Philippinen keine Schönheit seien, die unwiderstehlichen Charme ausstrahle und dass die westlichen Länder nicht den ganzen Weg gegangen seien, um Freundschaft oder Liebe mit ihnen zu suchen. Die Philippinen sind in Bezug auf Militär und Sicherheit stark von den USA abhängig und die Vereinigten Staaten haben die philippinische Politik im Südchinesischen Meer durch Hilfslieferung, gemeinsame Militärübungen und gemeinsame Kreuzfahrten allmählich zu einem hegemonialen Instrument gemacht, um China zu unterdrücken. Die Abhängigkeit der Philippinen von ihren „extraterritorialen Freunden“ könnte sie auf einen gefährlichen Weg führen.

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Die überwiegende Mehrheit der Staaten des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) setzt sich für die Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Region sowie die Förderung der regionalen Zusammenarbeit und wirtschaftlichen Integration ein. Die Philippinen als Mitglied des ASEAN sind aber bereit, sich zum Spielball externer Kräfte zu machen und die Situation im Südchinesischen Meer aufzuheizen, was den Bestrebungen der gesamten Region zuwiderläuft.

Als asiatisches Land sollten die Philippinen in die südostasiatische Familie zurückkehren, dem Trend der Geschichte folgen, an ihrer strategischen Autonomie festhalten sowie Frieden und Stabilität in der Region wahren. Wenn sie ihre Provokationen in der Frage des Südchinesischen Meeres fortsetzen, werden sie wie eine Motte ins Feuer fliegen und ihren eigenen Untergang herbeiführen.