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Außenministerium stellt Rechtsverletzungen und Provokationen der Philippinen bloß

01.04.2024 19:38:15

Die Philippinen haben ihre Zusage an China hinsichtlich der Frage des Ren’ai-Riffs sowie die Verständigung zwischen China und den Philippinen über eine sorgfältige Kontrolle der dortigen Situation verletzt.

Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Montag vor der Presse in Beijing.

Die Philippinen hätten zugesagt, das illegal „gestrandete“ Kriegsschiff im Ren’ai-Riff wegzuschleppen. Allerdings seien 25 Jahre vergangen. Das philippinische Schiff sei immer noch dort, so Wang Wenbin weiter. Die Philippinen hätten zugesagt, das Kriegsschiff nicht zu festigen. Allerdings habe das Land ständig Baumaterialien zur großangelegten Renovierung bzw. Festigung des Schiffs dorthin geschickt, um eine permanente Besetzung des Riffs zu verwirklichen.

Zum Kommando des philippinischen Präsidenten, die maritime Sicherheitskoordinierung zu verstärken, meinte der Sprecher, egal welche Maßnahmen die Philippinen auch ergreifen würden, dürften Chinas territoriale Souveränität sowie maritime Rechte bzw. Interessen nicht geschädigt werden.

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