US-Finanzministerin Janet Yellen ist Wirtschaftswissenschaftlerin, aber vor kurzem behauptete sie, dass Chinas neue Energieindustrie Probleme mit „Überkapazitäten“ habe, was zu verzerrten globalen Preisen und Produktionsmustern führe und US-Unternehmen und -Arbeitnehmern schade. Eine Aussage, die eine Welle des Spotts von US-Netizens auslöste.
Nach Ansicht einiger US-Politiker hat die boomende Entwicklung von Chinas „New Track“-Industrie ihren „Käse“ in Bewegung gesetzt. Sie glauben, dass Chinas steigende Position in den globalen industriellen Lieferketten bedeute, die Möglichkeiten für US-Unternehmen würden reduziert werden. Wie ist das Problem zu lösen? Anstatt an die Verbesserung von Technologie und Wettbewerbsfähigkeit zu denken, haben sie keine Mühe gescheut, China zu verleumden und zu versuchen, „Mauern und Barrieren“ zu errichten, indem sie Ausreden wie die sogenannte „nationale Sicherheit“ und „Überkapazitäten“ vorbringen, um der chinesischen Bevölkerung ihr legitimes Recht auf Entwicklung vorzuenthalten.
Das Prinzip der Ökonomie besagt, dass vernünftige Preise durch vollen Marktwettbewerb entstehen. Der Grund, warum Chinas neue Energieprodukte wettbewerbsfähig sind, liegt letztlich in der wissenschaftlichen und technologischen Stärke, der ausgezeichneten Qualität und einer vollständigen industriellen Kette, und niemals in Niedrigpreisdumping oder Industrieschutz. Der Wettbewerb kann nicht angegriffen und beschmiert werden, der Ansatz der Vereinigten Staaten ist wirklich nicht anständig.
Einige Leute auf amerikanischer Seite sollten einerseits aus dem Kreislauf des Nullsummen-Denkens aussteigen und andererseits erkennen, dass die jeweiligen Erfolge Chinas und der Vereinigten Staaten die Chancen des anderen sind. Darüber hinaus sollen sie nach den Gesetzen der Wirtschaft und den Regeln des Marktes handeln. Dies ist der richtige Weg, um Amerikas eigene Industrie zu stärken.