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Verteidigungsministerium: China wird willkürliche Handlungen der Philippinen im Südchinesischen Meer nicht außer Acht lassen

29.03.2024 20:09:31


 

Foto von VCG

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China wird die willkürliche Handlungsweise der Philippinen im Südchinesischen Meer nicht außer Acht lassen. Dies betonte der chinesische Verteidigungsministeriumssprecher Wu Qian am Donnerstag vor der Presse in  Beijing.

Weiter sagte Wu Qian, hinsichtlich des Streits zwischen China und den Philippinen im Südchinesischen Meer lehne China eine fremde Intervention sowie Rechtsverletzung und Provokation ab und plädiere für eine sorgfältige Behandlung der Meinungsverschiedenheiten. Gleichzeitig sei China bereit, alle eventuellen Vorfälle zu bewältigen und unerschütterlich seine eigene territoriale Souveränität sowie maritimen Rechte bzw. Interessen zu wahren.

Die Einmischung der USA sei der größte Antrieb der Unruhe im Südchinesischen Meer, so Wu Qian weiter. Seit einiger Zeit hätten die USA ungeachtet der Tatsachen Provokationen aufgehetzt und die Philippinen unterstützt. Mehrmals hätten die Vereinigten Staaten mit dem sogenannten amerikanisch-philippinischen Vertrag
Bedrohungen und Drucksausübungen gegen China verübt und Kriegsschiffe zur Unruhestiftung ins Südchinesische Meer geschickt, was Frieden und Stabilität in der Region schwer sabotiert habe. China habe dies klar zur Kenntnis genommen und seinen Standpunkt klargestellt, dass die USA gar kein Recht hätten, sich darin einzumischen. Die militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und den Philippinen dürfe auf keinen Fall Chinas territoriale Souveränität und maritime Rechte bzw. Interessen schädigen.

Der Verteidigungsministeriumssprecher bekräftigte erneut, China sei überzeugt, dass mit den gemeinsamen Bemühungen der regionalen Länder die Situation im Südchinesischen Meer endlich beruhigt werden könne. Dies sei eine unaufhaltsame Tendenz der Zeit.

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