In letzter Zeit haben sich viele ausländische Unternehmen optimistisch über die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas geäußert.
Woher kommt dieser „Trend“? Die Antwort liegt in der jüngsten Wirtschaftsleistung Chinas im Januar und Februar.
In Bezug auf Konsum stieg von Januar bis Februar 2024 das gesamte Einzelhandelsvolumen von Konsumgütern um 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was eine weitere Verstärkung der Konsumdynamik widerspiegelt. Gegenwärtig hat China eine weitere Runde von groß angelegten Maßnahmen zur Erneuerung von Geräten und zur Inzahlungnahme von Konsumgütern eingeleitet. Mit der Vertiefung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung wird die Erneuerung von Geräten einen riesigen Markt von mehr als fünf Billionen Yuan RMB pro Jahr schaffen.
Gleichzeitig haben neue Konsumwachstumspunkte wie China-Chic, Smart Home, Unterhaltung sowie Tourismus der Erhöhung der Inlandsnachfrage neuen Impuls verliehen und neuen Spielraum für ausländische Unternehmen erschlossen.
Der Aufwärtstrend der Wirtschaft lässt sich ohne den starken Innovationsmotor nicht verwirklichen. Den Daten der ersten zwei Monate zufolge ist die Produktion von 3D-Druckern, Ladesäulen und elektronischen Bauteilen im Jahresvergleich um mehr als 40 Prozent gestiegen. Die Investitionen in die Hightech-Industrie haben im Jahresvergleich um 9,4 Prozent zugenommen, was die durch die Umwandlung von alter und neuer Triebkraft entstehende endogene Kraft verkörpert.
Die Entwicklung der „neuen hochwertigen Produktivkräfte“ ist jetzt zu einem wichtigen Schlüsselwort der chinesischen Wirtschaft geworden. Im diesjährigen Tätigkeitsbericht der Regierung werden die „tatkräftige Modernisierung des Industriesystems und beschleunigte Entwicklung von neuen hochwertigen Produktivkräften“ als vorrangige Aufgabe priorisiert. Vor allem die Anwendung von neuen Produktionsmitteln wie dem industriellen Internet hat die Optimierung der Fertigungsprozesse gefördert.
Die Innovation Chinas hat eine große Zahl von ausländischen Unternehmen nach China angezogen. Im Januar 2024 wurden in China 4.588 neue Unternehmen mit auswärtigem Kapital gegründet, 74,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Investitionen westlicher Industrieländer in China haben erheblich zugenommen, wobei die Investitionen von Frankreich und Schweden jeweils einen 25- und 11-fachen Anstieg verzeichneten.
In den ersten beiden Monaten dieses Jahres stiegen Chinas Warenein- und -ausfuhren um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, womit sowohl die Importe als auch Exporte ein positives Wachstum erzielt haben. Das relativ schnelle Wachstum des chinesischen Außenhandels macht einen starken Impuls für den globalen Handel und die wirtschaftliche Erholung aus.
Im Augenblick gibt es noch viele externe instabile und unsichere Faktoren. Die Grundlage für Chinas wirtschaftliche Erholung ist noch zu stärken. Durch die Zunahme verschiedener günstiger Faktoren, in Verbindung mit der Vitalität des großen chinesischen Marktes sowie dem Unternehmergeist, ist Chinas Wirtschaft jedoch in der Lage, die Jahresziele zu erreichen und die Weltwirtschaft anzukurbeln.