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Erfahrungsaustausch zum Menschenrechtsschutz zwischen chinesischen und ausländischen Experten

16.03.2024 20:35:32

Während der 55. Konferenz des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen hat am Freitag in Genf ein Nebentreffen zum Thema „Chinas Erfahrungen beim Schutz der Menschenrechte“ stattgefunden.

Die Konferenz wurde vom Forschungszentrum für Menschenrechte an der Northwest University of Political Science and Law (NWUPL) ausgerichtet und lud in- und ausländische Experten und Wissenschaftler ein, Chinas Erfahrungen im gesetzlichen Schutz der Menschenrechte auszutauschen und zu erforschen. Schwerpunkte waren Themen wie Armutsbekämpfung, Wüstenbekämpfung, Terrorismusbekämpfung und Sportrechte von Menschen mit Behinderungen.

Dazu erklärte Fan Jiuli, NWUPL-Präsident und Direktor des Forschungszentrums der Menschenrechte, dass China das Schutzniveau des Rechts der Menschen auf Überleben und Entwicklung durch kontinuierliche Verbesserung des gesetzlichen Schutzes der Menschenrechte effektiv verbessert habe. China könne seine Erfahrungen mit mehr Ländern und Regionen, insbesondere Entwicklungsländern, teilen, um die kontinuierliche Entwicklung der globalen Menschenrechte zu fördern. 

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