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Außenministerium: Vorwurf der „Zwangsarbeit“ in Xinjiang ist Verletzung der Menschenrechte unter dem Vorwand der Menschenrechte

15.03.2024 20:41:46

Die sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang ist eine von chinafeindlichen Kräften erfundene völlige Lüge des Jahrhunderts mit dem Ziel, in Xinjiang eine „Zwangsarbeitslosigkeit“ und „Zwangsrückkehr zur Armut“ zu fabrizieren und damit ein typisches Beispiel der Verletzung der Menschenrechte unter dem Vorwand der Menschenrechte.

Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Freitag vor der Presse in Beijing.

Wang Wenbin fügte hinzu, die internationale Gemeinschaft sollte entschieden die fehlerhafte Handlungsweise der USA boykottieren, unter dem Vorwand der Menschenrechte andere Länder zu verleumden, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, Unternehmen anderer Länder zu unterdrücken und die Entwicklung anderer Länder einzudämmen.

Zum eventuellen TikTok-Verbot in den USA meinte der Sprecher, TikTok sei umfassend nach US-Gesetzen registriert worden und betreibe legale Geschäfte, die von den USA beaufsichtigt würden. Allerdings hätten die USA nach allen staatlichen Kräften TikTok behindert. Ein Land, das immer Meinungsfreiheit behaupte und sich als freie Marktwirtschaft bezeichne, habe mit staatlichen Kräften gewisse Firmen unterdrückt, was wirklich ironisch sei.

Zu Medienberichten, wonach der US-Geheimdienst CIA spezielle Teams errichtet habe, um in China sowie in Südostasien, Südpazifik und Afrika durch Bestechung der Medien und falsche Sozialaccounts Äußerungen zur Verleumdung der chinesischen Regierung zu verbreiten, erklärte Wang Wenbin, Fabrikation und Verbreitung von Lügen könnten nur Bankrott des eigenen Ansehens beschleunigen. Verbreitung falscher Informationen könne Chinas Entwicklung nicht verhindern.

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