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Experten stellen in Genf Forschungsergebnisse über Gewährleistung von Bildungsrecht ethnischer Minderheiten in China vor

15.03.2024 16:06:45


 

Im Rahmen der 55. Tagung des UN-Menschenrechtsrats hat eine Nebenveranstaltung zum Thema „Recht der ethnischen Minderheiten auf Bildung im Zuge des Modernisierungsprozesses – Am Beispiel von Tibet und Xinjiang“ am Donnerstag in Genf stattgefunden.

Auf der Veranstaltung, die von der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien (CSHRS) ausgerichtet wurde, haben Experten von Hochschulen und Forschungsinstituten anhand der Praktiken der Regierungen in Tibet und Xinjiang ihre Forschungsergebnisse über die Gewährleistung des Bildungsrechts der ethnischen Minderheiten während des Modernisierungsprozesses vorgestellt.

Die Modernisierung sei ein wichtiges Symbol für die qualitative Entwicklung der menschlichen Gesellschaft und Bildung bilde bei der Verwirklichung der Modernisierung einen Schlüsselfaktor, sagte die stellvertretende Generalsekretärin der CSHRS, Wang Yanwen, auf der Veranstaltung. In einer Zeit, in der sich der Prozess der menschlichen Zivilisation beschleunige, sei das Recht ethnischer Minderheiten auf Bildung eine Angelegenheit von großer Bedeutung sowie habe Auswirkungen auf den Modernisierungsprozess in China und sogar der Welt.

Die Forscherin Jiao Junyan vom Institut für Geschichtsstudien beim Chinesischen Forschungszentrum für Tibetologie hat in ihrer Rede konkrete Beispiele über die große Rolle der Bildung bei der Verbesserung des Lebens tibetischer Studenten vorgestellt, denen sie während ihrer Felderforschungsarbeiten in Tibet begegnet ist.

Sie erklärte, die Entwicklung des Bildungswesens in Tibet habe nicht nur das Bildungsniveau der Einheimischen aller ethnischen Gruppen erhöht, sondern auch im Bereich der Personalressourcen kräftig zu der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung sowie der Zivilisierung und dem Fortschritt in Tibet beigetragen.

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