Bei den 13. Afrikanischen Spielen, die derzeit in Accra, Ghana, stattfinden, werden Sportgeräte präsentiert, die überwiegend das Label "Made in China" tragen, von Tischtennistischen bis hin zu Gewichthebebühnen.

Diese Geräte haben sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Sportbehörden großes Lob für ihre hohe Qualität geerntet.

Zhang Wei, Generaldirektor der Abteilung für internationales Marketing bei der Taishan Sports Group, dem offiziellen Ausrüster des Events, erklärte gegenüber Xinhua, das Unternehmen sei stolz darauf, für die Afrikanischen Spiele ausgewählt worden zu sein. Es ist das erste Mal für die Taishan Sports Group, dass sie dieses Event beliefert und Ausrüstung für 23 Sportarten zur Verfügung stellt.

"Es ist das erste Mal, dass wir Ausrüster der Afrikanischen Spiele werden. Wir freuen uns sehr, dass unsere Sportgeräte von den afrikanischen Teilnehmern positiv aufgenommen wurden", sagte Zhang und fügte hinzu, dass alle zur Verfügung gestellten Sportgeräte internationalen Standards entsprächen und auch bei Olympischen Spielen verwendet werden könnten.

"Außerdem haben wir hier ein Team von Ingenieuren, das uns bei der Installation und Nutzung der gesamten Ausrüstung unterstützt, und wir fühlen uns geehrt, eine Rolle beim Erfolg der Spiele zu spielen", fügte Zhang hinzu.

Mustapha Ussif, Ghanas Minister für Jugend und Sport, lobte bei einer Pressekonferenz am Montag die Qualität der in China hergestellten Geräte und sagte, sie seien das Vermächtnis der Afrikanischen Spiele.

"Ich war in allen Zentren, in denen die Wettkämpfe derzeit stattfinden, und die Athleten sind sehr begeistert von den Einrichtungen, die eingesetzt wurden", sagte er.

"Wir werden unseren Teams modernere und dem Weltstandard entsprechende Geräte zur Verfügung stellen, die sie zum Training für künftige Wettkämpfe nutzen können, als Teil des Vermächtnisses dieser Spiele", fügte der Minister hinzu.

Die 13. Afrikanischen Spiele brachten mehr als 4.000 Athleten zusammen, die in 29 Sportarten antraten, und werden am 23. März zu Ende gehen.Quelle: german.news.cn