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Außenministerium: Philippinen sollten Irreführung der Welt einstellen

14.03.2024 19:37:13

Die Philippinen sollten die Irreführung der Welt einstellen und die Unruhestiftung im Südchinesischen Meer sowie die Sabotage von Frieden und Stabilität dort durch fremde Kräfte stoppen.

Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

Zu den Äußerungen des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos vor kurzem in Berlin über das Südchinesische Meer meinte Wang Wenbin ferner, in dieser Frage werde China unerschütterlich seine eigene territoriale Souveränität sowie maritimen Rechte und Interessen wahren. Gleichzeitig wolle China kontinuierlich mit den direkt betroffenen Ländern auf der Basis des Respekts und der geschichtlichen Tatsachen durch Verhandlungen und Konsultationen entsprechende Widersprüche und Meinungsverschiedenheiten sorgfältig behandeln. Vor der Lösung der Streitigkeiten wolle China sich gemeinsam mit direkt betroffenen Ländern darum bemühen, die maritime Situation gut zu kontrollieren und die entsprechende Kooperation aktiv zu fördern, um einen gegenseitigen bzw. gemeinsamen Nutzen zu verwirklichen und gemeinsam Frieden und Stabilität des Südchinesischen Meers zu wahren.

Wang ging noch auf die Rolle der USA im Südchinesischen Meer ein und erklärte, die Aktivitäten Chinas im Südchinesischen Meer entsprächen sowohl den inländischen Gesetzen als auch dem Völkerrecht. Die USA hingegen bildeten vor der Tür Chinas kleine Kreise und stifteten Unruhen in der Region, was eine echte Vorgehensweise der Hegemonie sei.

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