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Der Bericht „‚Meinungsfreiheit‘ in den Vereinigten Staaten：Wahrheiten und Fakten“ ist am Donnerstag veröffentlicht worden. In dem Bericht werden viele Fakten aufgezeigt, durch die man sehen kann, um was für eine „Meinungsfreiheit“ es sich in den USA handelt.

Die USA hätten sich lange Zeit auf ihre Meinungsfreiheit berufen, diese aber mit zweierlei Maß gemessen, indem sie innenpolitische Manipulationen und soziale Ungerechtigkeit mit leeren politischen Slogans sowie der heuchlerischen moralischen Maske der sogenannten „Meinungsfreiheit“ zugedeckt hätten, hieß es im Bericht. In den USA selbst werde die Meinungsfreiheit durch politische Kämpfe mit Füßen getreten, die Einmischung der Presse bedrohe die Meinungsfreiheit und soziale Medien verletzten diese. Auf der internationalen Bühne träumten die USA davon, weiterhin für alle zu sprechen, behinderten mit hegemonialen Praktiken die Demokratisierung der internationalen Beziehungen, zerstörten mit Verleumdungskampagnen das internationale Meinungsklima und täuschten die internationale Gemeinschaft mit selbstverherrlichenden Bildern sowie hochtrabender Rhetorik, so der Bericht.

Die Vereinigten Staaten hätten in ihren Berichten andere Länder grundlos verleumdet und beschuldigt, „Desinformationen“ zu verbreiten. In der Tat sei das Land selbst die Quelle von Desinformationen und der Kommandoposten der „kognitiven Kriegsführung“ in der ganzen Welt, schrieb der Bericht.