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Die Ständige Vertretung der Volksrepublik China beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz hat am Dienstag gemeinsam mit den Vereinten Nationen eine Nebenveranstaltung zum Gedenken der zehnjährigen Errichtung des Sondermechanismus für die Rechte von Menschen mit Behinderungen abgehalten.

Der chinesische Vertreter Chen Xu sagte bei der Veranstaltung, das laufende Jahr markiere das zehnjährige Jubiläum der Errichtung des Sondermechanismus für die Rechte von Menschen mit Behinderungen und das nächste Jahr markiere das 20-jährige Jubiläum des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Im Zuge der Jubiläumsfeier sei China bereit, gemeinsam mit allen Seiten effektive Maßnahmen zu treffen, um die Schwierigkeiten, mit denen Menschen mit Behinderungen konfrontiert seien, zu beseitigen und das Ziel „Niemand darf zurückgelassen werden“ tatsächlich zu erreichen.

Chen stellte in seiner Rede auch die Entwicklung der Sache der Behinderten in China vor. Als Beispiel nannte er die über 90 Gesetze zur Gewährleistung der Rechte von behinderten Menschen, wie das Gesetz über den Bau eines barrierefreien Umfelds, den staatlichen Subventionsmechanismus, der über 27 Millionen Behinderte abgedeckt hat sowie das Projekt „Schönheitswerkstätte“ zur Förderung der Beschäftigung von behinderten Frauen in China.