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Chinas UN-Botschafter erläutert Chinas Menschenrechtsperspektiven in Genf

05.03.2024 09:04:34

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Chen Xu, ständiger Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, hat Chinas Sichtweise zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte erläutert.

Chen erklärte auf der 55. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Montag, Frieden und Entwicklung seien entscheidende Säulen für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und der Schutz der Menschenrechte sei eine gemeinsame Aufgabe der Weltgemeinschaft.

Angesichts der häufigen Krisen, Konflikte und eskalierenden regionalen Unruhen in der Welt sei es dringend notwendig, einen Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen sowie die Voraussetzungen für die Bereitstellung humanitärer Hilfe und die Wiederherstellung des Friedens zu schaffen, da der Konflikt zu einer erheblichen humanitären Krise und schweren Opfern unter der Zivilbevölkerung geführt habe, so der chinesische Botschafter weiter.

Es sei wichtig, die Vielfalt der Weltzivilisationen anzuerkennen, die historischen und kulturellen Traditionen der verschiedenen Länder zu würdigen sowie den von jedem Land selbst gewählten Entwicklungsweg zu respektieren, insbesondere angesichts der wachsenden Herausforderungen und Hindernisse. Chen Xu rief die Staaten dazu auf, anderen nicht ihre eigenen Werte und Entwicklungsmodelle aufzuzwingen.

Er sprach sich dafür aus, Gemeinsamkeiten zu suchen, Unterschiede beiseite zu legen und ein stärkeres gegenseitiges Vertrauen zu fördern. Er rief auch zu gemeinsamen Anstrengungen auf, um der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand von Menschenrechtsfragen entgegenzuwirken.

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