(Foto: VCG)

Laut dem Sprecher der chinesischen Küstenwache, Gan Yu, hätten die Philippinen am Dienstag das eigene Versprechen verletzt und zwei Seepolizeischiffe sowie zwei Transport- und Versorgungsschiffe absichtlich entsandt, um in das umliegende Seegebiet vom Ren‘ai-Riff der chinesischen Nansha-Inseln einzudringen und den illegalen Kriegsschiffen Materialien zu liefern. Die chinesische Küstenwache habe in strikter Übereinstimmung mit dem Gesetz Kontrolle und Zurückhaltung ausgeübt. Die Handhabung des Vorfalls vor Ort war angemessen, rechtmäßig und professionell. Während dieser Zeit ignorierte das philippinische Seepolizeischiff Nr. 4407 die wiederholten Warnungen der chinesischen Seite und rammte absichtlich das Boot Nr. 21555 der chinesischen Küstenwache, was zu einem geringfügigen Schaden führte. Die Philippinen seien dafür verantwortlich, so Gan.

Er fügte weiter hinzu, die Philippinen hätten vorsätzlich Unruhe gestiftet und den Frieden sowie die Stabilität im Südchinesischen Meer weiter untergraben. Die chinesische Küstenwache sei entschlossen, auf jede Verletzung und Provokation zu reagieren und die territoriale Souveränität sowie maritimen Rechte und Interessen des Landes zu schützen.