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Die USA müssen ihre Verleumdungen gegen China einstellen. Dies betonte die chinesische Außenministeriumssprecherin, Mao Ning, am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

Mao Ning fügte hinzu, die USA hätten den Begriff „nationale Sicherheit“ missbraucht und China verleumderisch vorgeworfen, zu böswilligen Aktivitäten sensible Daten der US-Bürger gekauft zu haben. Diese Handlungsweise werde von China vehement abgelehnt.

Die USA sollten tatsächlich ein offenes, faires und nichtdiskriminierendes Businessumfeld wahren, mit verschiedenen Seiten gemeinsam allgemeine Datensicherheitsregeln ausarbeiten und eine ordnungsmäßige, freie globale Datenzirkulation fördern, so Mao Ning weiter.

Zur Kritik des britischen Außenministers David Cameron gegen die 23. Legislatur des Hongkonger Grundgesetzes meinte die Sprecherin, Großbritannien sollte mit einer richtigen Haltung die Tatsachen ernsthaft betrachten, dass Hongkong schon längst zu China zurückgekehrt sei. Der Staat sollte seine Einmischung in Hongkongs Angelegenheiten einstellen und gleichzeitig ernsthaft nachdenken. Großbritannien sollte keine „Doppelmoral“ betreiben.

Zur fehlerhaften Einstellung Japans hinsichtlich der Geschichtsfrage erklärte Mao Ning, Japan sollte die Geschichte ernsthaft betrachten und eingehend darüber nachdenken. Das Land sollte mit tatsächlichen Aktionen Reue für die Verbrechen in der Geschichte sowie Respekt für die Geschädigten demonstrieren. Zudem sollte Japan mit der richtigen Geschichtsanschauung die jüngeren Generationen erziehen. Nur so könnte Japan wirklich Vertrauen der asiatischen Nachbarländer und internationalen Gemeinschaft erwerben.