Foto von VCG
Um das Risiko einer Verwicklung in den russisch-ukrainischen Konflikt zu vermeiden, hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag erneut deutlich geweigert, den „Taurus“-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern.
Im Oktober vergangenen Jahres hatte Scholz bereits deutlich gemacht, dass Deutschland der Ukraine keinen „Taurus“-Marschflugkörper liefern werde. Die Bundesregierung befürchte, dass die Rakete mit sehr großer Reichweite von der ukrainischen Seite gegen Ziele auf russischem Boden eingesetzt werden könnte.