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Chinesische Küstenwache behält sich Recht auf weitere Kontrollmaßnahmen vor

23.02.2024 15:46:30

Gan Yu, Sprecher der chinesischen Küstenwache, sagte, dass das Schiff 3002 des philippinischen Amtes für Fischerei und aquatische Ressourcen am Donnerstag und Freitag trotz wiederholter Abmahnungen sowie Warnungen der chinesischen Seite darauf bestanden habe, in die an die chinesische Insel Huangyan angrenzenden Gewässer einzudringen. Nach mehrmaligen vergeblichen Warnungen ergriffen die Schiffe der chinesischen Küstenwache notwendige Maßnahmen, um rechtmäßig das philippinische Schiff zu entfernen, indem sie es verfolgten, vertrieben und seine Fahrtroute kontrollierten. Der Einsatz vor Ort verlief professionell, legitim, rational sowie zurückhaltend.

Das Verhalten der philippinischen Seite verletze die Souveränität Chinas und stelle einen schweren Verstoß gegen das Völkerrecht sowie die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen dar, so Gan weiter. Man fordere die philippinische Seite auf, ihre unerlaubten Handlungen sofort zu stoppen und behalte sich das Recht auf weitere Kontrollmaßnahmen vor. China habe die unbestreitbare Souveränität über die Insel Huangyan sowie deren angrenzende Gewässer. Die chinesische Küstenwache habe in den Gewässern unter chinesischer Gerichtsbarkeit konsequent und gesetzeskonform gesetzliche Rechte verteidigt und Strafverfolgung durchgeführt, um die nationale Souveränität sowie maritime Rechte und Interessen entschlossen zu schützen, so der Sprecher der chinesischen Küstenwache.

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