Baidu

Außenministerium: Sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang ist ein Vorwand der USA zur Störung der normalen Marktordnung

23.02.2024 19:23:48

Die Vereinigten Staaten benutzen die sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang als Vorwand, um die normalen Marktordnungen zu stören, was die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern beeinträchtigt. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag als Reaktion auf eine Frage nach der jüngsten Forderung des US-Repräsentantenhauses an den deutschen Autokonzern Volkswagen, seine Geschäfte in Xinjiang einzustellen.

Mao Ning betonte, die Handlungsweise der USA verstoße nicht nur gegen internationale Handelsregeln, sondern werde letztlich auch den Interessen der USA selbst schaden.

Einer anderen Meldung zufolge hatten einige Politiker in den USA behauptet, dass die in China hergestellten und in die USA exportierten Kräne ein potenzielles Risiko für die nationale Sicherheit der USA darstellen. In diesem Zusammenhang wies Mao Ning darauf hin, dass die so genannten „ferngesteuerten Hafenkräne aus China zur Datensammlung in den USA“ völliger Unsinn seien. China lehne die Verallgemeinerung des Konzepts der nationalen Sicherheit und die unangemessene Unterdrückung chinesischer Produkte und Unternehmen durch die USA entschieden ab. China werde weiterhin die legitimen und rechtmäßigen Rechte und Interessen seiner eigenen Unternehmen mit Nachdruck schützen, so die Sprecherin weiter.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China