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„Lose-Lose“ ablehnen und „Win-Win“ bestreben

20.02.2024 19:44:19

Die dreitägige 60. Münchner Sicherheitskonferenz ist am Sonntag zu Ende gegangen. Laut dem Abschlussbericht der Konferenz ist der Optimismus nach dem Kalten Krieg in Bezug auf Frieden, Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung verflogen und die Welt steht vor der Gefahr einer „Lose-Lose-Situation“.

Angesichts verschiedener globaler Risiken und Herausforderungen sollten alle Länder die Nullsummenspiel-Mentalität und die ideologische Konfrontation aufgeben und stattdessen Solidarität, Zusammenarbeit und Öffnung stärken. Der chinesische Außenminister Wang Yi betonte auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass eine Ablehnung von „Entkoppelung und Abbruch der globalen Industrie- und Lieferketten“ zu einem internationalen Konsens geworden sei. Immer mehr einsichtige Menschen hätten erkannt, dass die Nicht-Kooperation das Größte Risiko sei. Die Ablehnung von „Lose-Lose“ und das Streben nach „Win-Win“ sei das Ziel, das die Menschheit gemeinsam verfolgen sollte.

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