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Wang Yi trifft französischen Außenminister Stéphane Séjourné

17.02.2024 22:08:16

Foto: VCG

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Der chinesische Außenminister Wang Yi ist am Samstag im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz mit seinem französischen Amtskollegen Stéphane Séjourné zusammengetroffen.

Dabei sagte Wang Yi, China sei bereit, ranghohe Kontakte mit Frankreich zu pflegen, eine neue Konferenz-Runde im Rahmen der High-Level-Dialoge für Strategie, Finanzen, Wirtschaft und Kultur zwischen China und Frankreich gut vorzubereiten und den parlamentarischen Austausch zu verstärken. China und Frankreich sollten durch die verstärkte Kopplung das Kooperationspotential weiterhin ausschöpfen. China hoffe, dass Frankreich chinesischen Unternehmen eine faire, transparente und gute Geschäftsumgebung schaffen und eine konstruktive Rolle für die stabile und gesunde Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Europa spielen werde.

Stéphane Séjourné sagte, Frankreich sei bereit, den ranghohen Austausch beider Länder zu verstärken und die Kooperation in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Kultur, Tourismus, erneuerbare Energie, Klimawandel sowie beim Schutz der Biodiversität auszubauen. Frankreich halte an der Ein-China-Politik fest und werde weiterhin auf strategische Autonomie beharren und spreche sich gegen eine Entkopplung von China aus.

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Am selben Tag traf Wang Yi auch seine argentinische Amtskollegin Diana Mondino. Wang Yi sagte, China werde an der Positionierung der umfassenden strategischen Partnerschaft mit Argentinien festhalten, die Beziehungen zwischen beiden Seiten weiterhin auf die wichtige Position des gegenseitigen diplomatischen Verständnisses stellen und die Kerninteressen des jeweils anderen unterstützen, das gegenseitige Vertrauen stärken, die Zusammenarbeit vertiefen und gemeinsam daran arbeiten, die Beziehungen zwischen China und Argentinien auf eine neue Ebene zu heben.

Diana Mondino sagte, Argentinien bewundere Chinas große Errungenschaften und sei bereit, von Chinas Erfahrungen zu lernen, um die bilateralen Beziehungen weiter zu entwickeln und die Beziehungen in verschiedenen Bereichen zu vertiefen. Argentinien schätze es, dass China sich niemals in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmische und werde weiterhin konsequent die Ein-China-Politik verfolgen.

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