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Fast 90 Prozent der weltweit Befragten glauben, „USA gegen USA“ könnte zur Normalität werden

07.02.2024 20:21:52

Foto von VCG

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In den USA leiden die Einwanderer unter zunehmender Parteilichkeit und der erbitterte Konflikt zwischen der texanischen Regierung und der US-Bundesregierung über die Frage der Einwanderung geht weiter, was sogar als „nationale Scheidung“ bezeichnet wurde. Einer weltweiten Online-Umfrage von CGTN zufolge sind 86,5 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Konfrontation zwischen den beiden Seiten in der Einwanderungsfrage einmal mehr die Tatsache unterstreicht, dass die Rivalität zwischen den beiden Parteien in den USA weiter eskaliert ist.

In der Umfrage zeigten sich 70,2 Prozent der Befragten weltweit zutiefst besorgt über die Gewalt und das unmenschliche Verhalten der US-Regierung im Umgang mit Einwanderern und glaubten, dass US-Ordnungshüter die grundlegenden Menschenrechte von Migranten ernsthaft verletzt haben. 93,5 Prozent der Befragten sagten, es sei sehr enttäuschend, dass die Einwanderungsfrage zu einem Instrument der Wahlkämpfer geworden sei, um bei den Wahlen Stimmen zu gewinnen. 

89,3 Prozent der Befragten gaben an, dass die Einwanderungsfrage nur die Spitze des Eisbergs des innenpolitischen Chaos in den USA darstelle und „USA gegen USA“ zur Normalität werden könne. Ein CGTN-Netizen kommentierte: „Dies (das Einwanderungschaos) ist der Beginn des Niedergangs und Zusammenbruchs der Vereinigten Staaten.“

Die Umfrage wurde auf den englischen, spanischen, französischen, arabischen und russischen Webseiten von CGTN veröffentlicht, wobei mehr als 11.000 Internetnutzer innerhalb von 24 Stunden abstimmten und ihre Meinung äußerten.

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