(Foto: VCG)

Die US-amerikanischen und britischen Streitkräfte, die von Australien, Bahrain, Kanada, Dänemark, den Niederlanden und Neuseeland unterstützt werden, haben am Samstag eine neue Runde von Angriffen auf militärische Ziele in den von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen gestartet und damit die Fähigkeit der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz, Schiffe im Roten Meer anzugreifen, weiter gestört sowie beeinträchtigt. Dies teilte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in einer Erklärung mit.

Zu den Zielen der Angriffe von den USA und Großbritannien gehörten unterirdische Waffenlager, Raketensysteme und -abschussvorrichtungen, Luftabwehrsysteme sowie Radaranlagen der Huthis, hieß es in der Erklärung.

Nach Angaben von „The New York Times“ haben die US-amerikanisch-britischen Armeen am selben Tag Angriffe gegen 36 Huthi-Ziele an 13 Orten in den von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen durchgeführt.