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CGTN-Umfrage: Mehr als 90 Prozent der Internetnutzer weltweit kritisieren US-Politiker scharf für Arroganz und Ignoranz

03.02.2024 19:28:58

Am 31. Januar stellte US-Senator Tom Cotton vom Justizausschuss des Senats bei einer Anhörung in Washington, D.C., dem CEO von TikTok, Shou Zi Chew, eine Reihe ignoranter „Fragen“. Er fragte wiederholt, ob er die chinesische Staatsbürgerschaft besitze und jemals der Kommunistischen Partei Chinas beigetreten sei usw. Der verpfuschte Auftritt der US-Gesetzgeber bei der Anhörung hat unter den Internetnutzern weltweit für Gesprächsstoff gesorgt.

Laut einer Umfrage, die CGTN unter Netizens in aller Welt durchgeführt hat, sind mehr als 90 Prozent dieser Netizens (90,7 Prozent) der Meinung, dass die von einigen US-Gesetzgebern gestellten Fragen ihre Unwissenheit, Arroganz und Vorurteile gegenüber China offenbart haben, was letztlich die stabile Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen untergraben wird.

Die Umfrage ergab zudem, dass 86,5 Prozent der Befragten weltweit Cottons Auftritt als äußerst unprofessionell empfanden. In den Worten eines CGTN-Netizens: „Geringe Intelligenz, offensichtliche Unprofessionalität und ein Mangel an grundlegenden Lehren. Das typische Verhalten amerikanischer Politiker wird der ganzen Welt vor Augen geführt“.

Schlimmer noch, eine solche „Farce“, der es an gesundem Menschenverstand und Professionalität mangelt, hat es im US-Kongress bereits mehr als einmal gegeben. Im März letzten Jahres stellten mehr als 50 Kongressabgeordnete bei einer Anhörung des Energie- und Handelsausschusses des Repräsentantenhauses über 200 Fragen an Shou Zi Chew, die unhöflich, scharf, irreführend und ohne jeglichen gesunden Menschenverstand in einem herablassenden Ton waren. Sie unterbrachen Chow sogar unhöflich, um ihn daran zu hindern, detaillierte Erklärungen abzugeben.

Der Umfrage zufolge sind 87,7 Prozent der Befragten der Meinung, dass dies die Objektivität und Unparteilichkeit des US-Gesetzgebers ernsthaft untergräbt und eine absolute „Schuldvermutung“ darstellt. Weitere 85,3 Prozent der Befragten stimmten zu, dass sie bei der Nutzung von Tik Tok keine Bedenken hinsichtlich der Informationssicherheit haben, wie es die US-Gesetzgeber nennen.

Bislang hat die US-Regierung keine Beweise dafür vorgelegt, dass Tik Tok eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA darstellt. Dennoch hat sie wiederholt und ungerechtfertigterweise bestimmte Unternehmen unterdrückt und Panik um die China-Frage geschürt. In Wirklichkeit geht es darum, ein wissenschaftliches und technologisches Monopol aufrechtzuerhalten und anderen Ländern ihr legitimes Recht auf Entwicklung vorzuenthalten.

Der Umfrage zufolge sind 76,6 Prozent der Befragten weltweit der Meinung, dass der Schritt der USA nicht legitim ist, faire internationale Handelsregeln ernsthaft untergräbt und den freien Weltmarkt gefährdet. Außerdem sind 87,3 Prozent der Befragten der Meinung, dass die diskriminierende Infragestellung und Sanktionierung von Technologieunternehmen in anderen Ländern durch US-Politiker den freien Fluss von Wissenschaft und Technologie ernsthaft behindert und sich letztlich auf die technologische Entwicklung der USA auswirken wird.

Die Umfrage wurde auf den englischen, spanischen, französischen, arabischen und russischen Plattformen von CGTN veröffentlicht, wobei innerhalb von 24 Stunden über 17.000 Menschen ihre Stimme abgaben.

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