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Das Frachtvolumen im Import und Export über die Grenzübergänge im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas erreichte im Jahr 2023 ein Rekordhoch von 74,7 Millionen Tonnen, ein Anstieg von 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte das regionale Handelsbüro mit.

Das Handelsbüro führte das Wachstum auf die verbesserte Effizienz der Zollabfertigung zurück, wobei die reibungslose Beförderung der China-Europa-Güterzüge im Vordergrund stand. Die Abfertigungszeit eines jeden Zuges durch den Zoll wurde im vergangenen Jahr von 70 auf 35 Minuten reduziert.

Der "grüne Kanal" für die schnelle Zollabfertigung landwirtschaftlicher Erzeugnisse erstreckt sich inzwischen auf alle acht Schnellstraßen-Grenzübergänge an den Grenzen zu Kasachstan, Tadschikistan und Kirgisistan.

Xinjiang werde im Jahr 2024 die Funktionalität der Grenzübergänge weiter verbessern, um den Warenverkehr effizienter zu gestalten, den Bau eines "intelligenten Grenzübergangs" vorantreiben sowie den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern in Angelegenheiten, die die Grenzübergänge betreffen, vertiefen, sagte Li Xuan, stellvertretender Direktor des regionalen Handelsbüros.

Quelle: german.news.cn