Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, gab am Montag auf der regulären Pressekonferenz Informationen über die länderbezogene Menschenrechtsüberprüfung des UN-Menschenrechtsrates.

Wang erklärte, am 26. Januar habe die Arbeitsgruppe für die länderbezogene Menschenrechtsüberprüfung des UN-Menschenrechtsrates auf ihrer 45. Sitzung einstimmig den Bericht Chinas zur vierten Runde der länderbezogenen Menschenrechtsüberprüfung angenommen. Die chinesische Regierungsdelegation habe am 23. Januar an der Überprüfungssitzung teilgenommen und in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre Gespräche mit Vertretern verschiedener Länder geführt. Über 120 Länder hätten die Fortschritte Chinas im Bereich der Menschenrechte aktiv bewertet und ausdrücklich Chinas unermüdliche Anstrengungen zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte anerkannt.

Wang Wenbin betonte weiter, dass China gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft entschlossen darauf abziele, die Förderung und den Schutz der Menschenrechte voranzutreiben. China sei bereit, aktiv an der globalen Menschenrechtsführung teilzunehmen und die gemeinsamen Werte der gesamten Menschheit zu fördern