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Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Nauru zeigt drei internationale Übereinkünfte

26.01.2024 10:12:11

Vor Kurzem hat der südpazifische Inselstaat Nauru seine „offiziellen“ Beziehungen mit dem Taiwan-Gebiet abgebrochen und die diplomatischen Beziehungen mit China wiederaufgenommen. Es ist Naurus unabhängige sowie selbstständige diplomatische Entscheidung und zeigt erneut die Tatsache, dass das Ein-China-Prinzip eine allgemeine Übereinkunft der internationalen Gemeinschaft ist.

Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Nauru hat wieder Misstöne gegen die UN-Resolution 2758 beseitigt. Seit einiger Zeit haben einige US-Amerikaner absichtlich diese Resolution verdreht und behauptet, dass diese Resolution Taiwans Repräsentation in der UNO nicht betreffe, um Ausreden für Taiwans Erwerb eines sogenannten „internationalen Raums“ zu schaffen.

In der Erklärung hat Naurus Regierung darauf hingewiesen, dass der Staat gemäß der UN-Resolution 2758 anerkenne, dass die Regierung der Volksrepublik China die einzige legitime Regierung von ganz China sei. Taiwan sei ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Dies zeigt, dass diese Resolution ein internationales juristisches Dokument ist und keinen Raum für Verdrehungen sowie Missverständnisse lässt.

Zudem kann die ganze Welt durch die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Nauru wieder klar sehen, dass „Taiwans Unabhängigkeitsbestrebungen“ aussichtslos sind. Seit dem Amtsantritt der Taiwaner DPP-Behörden 2016 haben bereits zehn Länder ihre „offiziellen“ Beziehungen mit Taiwan abgebrochen. Die „Dollar-Diplomatie“ der Taiwaner Behörden ist kein Ausweg.

Naurus Außenminister Lionel Aingimea erklärte vor kurzem in einem Interview, chinesische Medien bezeichneten Nauru als „eine Perle im Pazifischen Ozean“. Bei internationalen Kontakten hält China immer an Gleichberechtigung und Respekt fest sowie unterstützt aufrichtig andere Länder bei einer gemeinsamen Entwicklung.

In den letzten Jahren konnten verschiedene pazifische Inselstaaten wie Papua-Neuguinea, Vanuatu und die Salomonen dank Chinas Unterstützung ihre Infrastruktur optimieren. Ihre Wirtschaft und Beschäftigung haben sich auch verbessert.

Bezüglich der Entwicklung dient eine Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit China den langfristigen Interessen von Nauru. Naurus Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Export von Phosphaten sowie tropischen Früchten und ist damit stark abhängig von der internationalen Kooperation. Die Bevölkerung von Nauru hofft, dass die Zusammenarbeit mit China sie bei der Entwicklung der Wirtschaft und Verbesserung der Lebensbedingungen unterstützen könne.

„Den Menschen, die immer eine abwartende Haltung hegen, möchte ich nur erwidern: Änderung.“ Naurus Außenminister Lionel Aingimea ist der Ansicht, dass das Festhalten am Ein-China-Prinzip eine Tendenz und eine notwendige Strömung der historischen Entwicklung sei. Es ist absehbar, dass wenige Länder, die immer noch „offizielle“ Beziehungen mit dem Taiwan-Gebiet pflegen, endlich eine richtige Entscheidung treffen werden, die der geschichtlichen Strömung und ihren eigenen Interessen entspricht.

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