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Außenministerium: Die Philippinen dürfen Chinas legitime Rechte und Interessen im Südchinesischen Meer nicht verletzten

18.01.2024 19:23:45

Foto von VCG

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Die Philippinen dürfen Chinas legitimen Rechten und Interessen im Südchinesischen Meer nicht verletzen, während sie Bündnisbeziehungen mit relevanten Ländern entwickeln. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Donnerstag auf der regulären Pressekonferenz in Beijing. Bei Seestreitigkeiten bestehe China stets darauf, diese durch Verhandlungen und Konsultationen friedlich zu lösen. Und vor der Beilegung von Streitigkeiten sollten die Ressourcen durch gemeinsame Erschließung exploriert und gefördert werden.  

Zu den Taiwan-bezogenen Äußerungen der Philippinen hatte Mao Ning Chinas Standpunkt erneut dargelegt: Das Ein-China-Prinzip sei sowohl eine rote als auch eine untere Linie. China fordere die Philippinen nachdrücklich auf, den Geist des Gemeinsamen Kommuniques Chinas und der Philippinen über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen strikt einzuhalten, sich an das Ein-China-Prinzip zu halten und ihre falschen Worte und Taten in Bezug auf Taiwan zu stoppen.

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