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Li Qiang nimmt an Mittagessen von Weltwirtschaftsforum teil

17.01.2024 09:25:04


 

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Dienstag in Davos an einem vom Begründer und Exekutivvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gegebenen Mittagessen teilgenommen.

Li führte dabei Gespräche mit Vertretern multinationaler Konzerne und erklärte, die multinationalen Konzerne seien Beteiligte, Zeugen und Profiteure der chinesischen Reform und Öffnung. Chinas langfristige wirtschaftliche Aufwärtstendenz bleibe unverändert. Dies biete Unternehmen aus allen Ländern noch mehr neue Entwicklungsmöglichkeiten. Investitionen in China brächten eine starke Rentabilität und eine bessere Zukunft.

China begrüße Investitionen und kommerzielle Tätigkeiten ausländischer Betriebe in der Volksrepublik, so Li Qiang weiter. Entsprechende Probleme und Schwierigkeiten würden ernsthaft erforscht und gelöst. Eine gleichberechtigte Position der ausländischen Firmen solle umgesetzt werden, während ein gutes, stabiles, faires und vorhersehbares Geschäftsumfeld geschaffen werde. Die verschiedenen Unternehmen sollten die von Chinas Entwicklung kontinuierlich gebrachten Möglichkeiten umfassend nutzen und eine bessere Entwicklung in China verwirklichen.

An dem Mittagessen teilnehmende Vertreter von Walmart, JP Morgan Chase & Co, Intel, BASF, Volkswagen und Siemens sagten, bei den Investitionen auf dem chinesischen Markt seien in den vergangenen Jahren enorme Erfolge erzielt worden. Sie sähen die chinesische Wirtschaftsentwicklung zuversichtlich und wollten die Kooperation mit China kontinuierlich vertiefen. Mit ihrem unbeirrten Geschäftsausbau in China wollten sie zur Entwicklung Chinas beitragen.

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