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Außenministerium: Kanada sollte die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit China nicht mehr politisieren, instrumentalisieren und zur Waffe machen

17.01.2024 19:42:09

Foto von VCG

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Die kanadische Regierung hat unter dem Vorwand sogenannter nationaler Sicherheitsrisiken einige chinesische Universitäten und Forschungseinrichtungen unterdrückt und eingedämmt sowie den wissenschaftlich-technischen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern ernsthaft verletzt. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch auf der regulären Pressekonferenz in Beijing. 

Dies sei der Verbesserung und Stabilität der bilateralen Beziehungen nicht förderlich. China sei damit äußerst unzufrieden und wende sich entschieden dagegen, so die Sprecherin weiter.  

Sie wies darauf hin, der wissenschaftlich-technische Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern bidirektional und für beide Seiten vorteilhaft seien. Kanada solle aufhören, die wissenschaftlich- technische Zusammenarbeit zu politisieren, zu instrumentalisieren und zur Waffe zu machen. Zudem sollte Kanada dem normalen wissenschaftlich-technischen Austausch und der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern keine Hindernisse mehr in den Weg legen.

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