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Außenministerium: Die Vereinigten Staaten sollten die hohe Sensibilität der Taiwan-Frage klar erkennen

16.01.2024 19:29:31

Foto von VCG

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Die Vereinigten Staaten sollten die hohe Sensibilität der Taiwan-Frage klar erkennen und kein falsches Signal mehr an die Kräfte für eine „Unabhängigkeit Taiwans“ senden. 

Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag vor der Presse zur Annahme eines Gesetzesentwurfs im Zusammenhang mit Taiwan, in dem der US-Finanzminister aufgefordert wurde, durch den Einfluss der USA im Internationalen Währungsfonds (IWF) Taiwans Beitritt zu dieser Organisation zu unterstützen. 

Taiwan habe keinen Grund und kein Recht, der UNO bzw. anderen internationalen Organisationen beizutreten, denen nur souveräne Länder beitreten können, so Mao Ning.

Zur jüngsten Beschuldigung gegen das chinesische Festland durch die Taiwan-Behörde erklärte Mao Ning, die Taiwan-Frage sei definitiv keine Angelegenheit der Demokratie, sondern eine Angelegenheit, die Chinas Souveränität und territoriale Integrität betreffe. 

Die Kräfte für eine „Unabhängigkeit Taiwans“ verdeckten unter dem Vorwand der „Demokratie“ ihre bösen Absichten zur Spaltung des Landes, was zum Scheitern verurteilt sein werde. 

Mao Ning fuhr fort, viele Staaten und internationale Organisationen hätten seit Samstag die Einhaltung des „Ein-China-Prinzips“ und die Ablehnung einer „Unabhängigkeit Taiwans“ jeglicher Form öffentlich bekräftigt. China würdige diesen gerechten Standpunkt und bedanke sich dafür. China sei davon überzeugt, dass sich immer mehr Länder entscheiden würden, auf der rechten Seite der Geschichte und der internationalen Gerechtigkeit zu stehen und richtige Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit den grundlegenden und langfristigen Interessen ihres eigenen Volkes stehen, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums. 

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