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Das Ende von „Meinungsfreiheit“ im Westen

10.01.2024 15:15:07

Kürzlich sagte der europäische Wissenschaftler Jan Oberg in einem Interview, dass der US-Kongress in der Vergangenheit ein Gesetz verabschiedet habe, das 1,5 Milliarden Dollar bereitstellte, um westliche Journalisten über einen Zeitraum von fünf Jahren darin zu schulen, negative Berichte über China zu schreiben.

Es ist kein Geheimnis, dass US-Politiker seit langem mit den Medien zusammenarbeiten, um durch Desinformation die öffentliche Meinung zu manipulieren und China zu diskreditieren. Amerikanische Medien werden mit vielen negativen Informationen über China überschwemmt. Wie Oberg zuvor sagte, seien die USA die treibende Kraft hinter der kollektiven Stigmatisierung Chinas durch die westlichen Medien, was zugleich auch das Ende der „Meinungsfreiheit“ im Westen sowie das Ende des öffentlichen Denkens bedeute.

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