(Foto: VCG)
Die Zahl der Todesopfer des schweren Erdbebens in Japan ist in der zentraljapanischen Präfektur Ishikawa auf 95 gestiegen, während die Zahl der vermissten Personen am Donnerstag um 18:00 Uhr Ortszeit auf 242 angestiegen ist. Nun wurde das kritische 72-Stunden-Fenster für Such- und Rettungsmaßnahmen geschlossen.
Am Montag wurden die Präfektur und ihre Umgebung von einem Erdbeben der Stärke 7,6 erschüttert. Bei dem starken Hauptbeben, dem Hunderte von Nachbeben folgten, wurden nach Angaben der örtlichen Behörden insgesamt 305 Menschen in der Präfektur verletzt.