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Bloßstellung der Industriekette der US-amerikanischen Propagandakampagne gegen China

04.01.2024 10:55:27

(Foto: VCG)

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Der dänische Experte Jan Oberg erklärte vor Kurzem in einem Interview, die USA hätten ein Gesetz entworfen, demzufolge fünf Jahre lang Geldmittel bereitgestellt werden sollten, um Journalisten für die Fabrikation negativer Berichte über China auszubilden. Das von Oberg erwähnte Gesetz ist identisch mit dem im April 2021 vom Auswärtigen Ausschuss des US-Senats verabschiedeten „Gesetz 2021 über strategische Konkurrenz“.

In den vergangenen Jahren betrachteten die USA China fälschlicherweise als den größten strategischen Gegner und starteten eine umfassende Eindämmung und Unterdrückung der Volksrepublik. Eine Propaganda- und Wissenskampagne wurde auf ein beispiellos hohes Niveau getrieben.

Schaffung einer Verfälschungskette von „Institutionen, Medien und Regierung“

Die der United States Agency for Global Media (USAGM) untergeordneten Institutionen, wie Voice of America (VOA) und Radio Free Asia (RFA), besitzen seit ihrer Gründung einen starken politischen Charakter. 93 Prozent der Berichte der VOA über die Seidenstraßen-Initiative im Jahr 2023 waren negativ. Negative Ausdrücke, wie „Schuldenfalle“, wurden dabei häufig genutzt.

Heranbildung ausländischer Medien zur Verleumdung chinesischer Unternehmen

Mit der finanziellen Unterstützung der Regierung kooperierten die Regierungsvertretungen der USA weltweit mit lokalen Organisationen und bildeten lokale Journalisten aus, um sie bei der Verleumdung chinesischer Unternehmen und Projekte zu unterstützen. Im Mai 2022 beschuldigte die simbabwische Zeitung „Standard“ eine chinesische Firma, lokale Beschäftigte misshandelt zu haben. Die simbabwische Zeitung „The Herald“ bewies in einem Beitrag mit zahlreichen Tatsachen jedoch sehr schnell, dass der erwähnte Angestellte nur einen kleinen verbalen Streit mit chinesischen Mitarbeitern gehabt habe. Er sei weder geschlagen noch entlassen worden.

„The Herald“ zufolge lud die US-Regierungsvertretung zwölf Journalisten aus Simbabwe und umliegenden Ländern zur Teilnahme an einem Symposium ein. Ihnen wurde die „Aufgabe der nächsten Phase“ zugeteilt: Veröffentlichung negativer Informationen über China. Gleichzeitig seien sie ausgebildet und aufgefordert worden, chinesische Unternehmen und „schwerpunktmäßige“ Fragen aufmerksam zu beobachten. Nach der Veröffentlichung der Beiträge hätten die Journalisten durch die Vertretung der US-Botschaft in Simbabwe eine Belohnung von 1.000 US-Dollar für jeden Artikel bekommen.

 

Erkauf der „Darsteller“ zur Fabrikation falscher Berichte

Die USA haben chinafeindliche Organisationen unterstützt, „Darsteller“ erkauft und westlichen Medien falsche Informationen gegeben. 2019 erklärte eine Frau mit dem Namen Zomre Dawuti, die behauptete aus Xinjiang zu stammen, weinend vor der Presse, ihr Vater sei nach mehreren Verhören gestorben und sie sei in einem Ausbildungszentrum zwangssterilisiert worden.

Kurz danach stellte ihr Bruder die Lügen bloß. Ihr Vater sei an einer Herzkrankheit im Krankenhaus gestorben. Vor seinem Tod sei nie gegen ihn ermittelt worden und er sei auch nie inhaftiert gewesen. Zomre Dawuti habe bei der Geburt ihres dritten Kindes im Krankenhaus auf eigenen Wunsch einen Kaiserschnitt und eine Eileiterunterbindung bekommen. Der unabhängigen US-amerikanischen Nachrichtenwebseite „Grayzone“ zufolge gehört diese Frau zu den „klassischen“ Fällen chinafeindlicher Organisationen. Der Geldgeber für solche Organisationen sei The National Endowment for Democracy (NED), eine weltweit bekannte Institution der US-Regierung.

Immer mehr Leute fungieren nach dem Verständnis des wahren Xinjiangs freiwillig als „Befürworter Xinjiangs“. Maxime Vivas, ein französischer Schriftsteller, beschrieb in seinem Buch „Ende der falschen uigurischen Nachrichten“ seine eigenen Erlebnisse und erklärte, dass es in Xinjiang keine „Konzentrationslager“ gebe. Vorwürfe eines „Genozids in Xinjiang“ seien vollkommen unbegründet.

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Die Seidenstraßen-Initiative ist zum weltweit größten öffentlichen Gut geworden. China unterstützt nicht nur die Entwicklungsländer bei ihrem wirtschaftlichen Wachstum, sondern bringt auch neue Modelle und Ideen in die Globale Governance ein. „Wer hat Afrika bei Entwicklung und Fortschritten geholfen?“ Die Zeitung „Ghana Times“ erklärte vor kurzem in einem Beitrag auf ihrer Webseite, die Seidenstraßen-Initiative habe bei der epischen Umwandlung sowie Entwicklung in Afrika eine äußerst wichtige Rolle gespielt.

Chandran Nair, der Begründer von The Global Institute for Tomorrow (GIFT), sagte, man brauche noch mehr nichtwestliche Informationsquellen, damit die Leser sich noch mehr über globale Fragen informieren könnten. Man solle vermeiden, dass sie zum Opfer der westlichen Propagandakampagne würden.

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