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Am Mittwoch hat der chinesische Ministerpräsident Li Qiang dem japanischen Premierminister Fumio Kishida eine Beileidsbekundung zum Erdbeben in der Präfektur Ishikawa übermittelt.

Li Qiang sagte, er sei schockiert über das starke Erdbeben in der Präfektur Ishikawa, das schwere Opfer und Sachschäden verursacht hat. Er wolle im Namen der chinesischen Regierung den Opfern sein tiefes Beileid und den Angehörigen und Verletzten sein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen. Er wünsche den Menschen in den betroffenen Gebieten von ganzem Herzen, dass sie die Katastrophe überwinden. China sei bereit, Japan bei der Erdbebenhilfe die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen, so Li Qiang weiter.

Am selben Tag hat auch der chinesische Außenminister Wang Yi seiner japanischen Amtskollegin Yoko Kamikawa eine Beileidsbekundung zum Erdbeben in der Präfektur Ishikawa übermittelt.

Jüngsten Nachrichten zufolge hat das Erdbeben in der Präfektur Ishikawa bis Mittwoch 73 Menschenleben gefordert.