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Zahl von Todesopfern in Ishikawa auf 64 gestiegen

03.01.2024 09:39:14

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Die Zahl der Todesopfer in der zentraljapanischen Präfektur Ishikawa ist bis Dienstagabend auf 64 gestiegen, nachdem eine Reihe starker Erdbeben das Gebiet in Zentraljapan sowie der Umgebung erschüttert hat und weitere Nachbeben und Schadensmeldungen eingegangen sind.

Die Japanische Meteorologische Agentur (JMA) teilte in ihrer jüngsten Meldung mit, dass sich am Dienstag um 17:13 Uhr Ortszeit vor der Halbinsel Noto ein Erdbeben der Stärke 4,6 in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignete.

In den Präfekturen Ishikawa, Niigata, Fukui, Toyama und Gifu wurden Verletzungen gemeldet, berichtete der staatliche Rundfunksender NHK am Dienstag.

Der japanische Premierminister Fumio Kishida sagte am Dienstag auf einer Pressekonferenz, dass die Hilfsbemühungen durch Behinderungen auf den Straßen behindert worden seien.

Seit Montag ist Japan von mindestens 155 Beben erschüttert worden.

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