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Chinas drei Identitäten in instabiler Welt besonders wertvoll

29.12.2023 10:23:25

Foto von VCG

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China ist zu einer verantwortungsbewussten Großmacht mit größerem internationalem Einfluss, innovativer Führungskraft und moralischer Appellkompetenz geworden. Diese Schlussfolgerung wurde auf der am 27. und 28. Dezember in Beijing veranstalteten Zentralen Konferenz Chinas für auswärtige Arbeit gezogen.

Ein Konstrukteur des Weltfriedens

Beim Rückblick auf die Situation der Welt 2023 gehört „Krieg“ zweifellos zu den Schlagwörtern. Angesichts Instabilität und Krise führte China immer Vermittlungen für einen Waffenstillstand. Beim palästinensisch-israelischen Konflikt betonte China mehrmals, dass die grundlegende Lösung des Konflikts eine Umsetzung der „Zwei-Staaten-Lösung“ sei. Chinesische Vertreter besuchten mehrere Länder im Nahen Osten. Als turnusmäßiger Vorsitzender des Weltsicherheitsrats förderte China die Annahme der Resolution Nr. 2712 über die palästinensisch-israelische Frage. Zudem gewährte die Volksrepublik den palästinensischen Gebieten humanitäre Hilfe. 

Inmitten der Kriegswirren ist eine Versöhnung besonders wertvoll. China, Saudi-Arabien und der Iran schlossen im März in Beijing das „Beijinger Abkommen“, mit dem Saudi-Arabien und der Iran ihre diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen haben.

Beitragsleister zur globalen Entwicklung

Angesichts der schwachen Erholung der Weltökonomie hat die chinesische Wirtschaft kontinuierlich eine Aufwärtstendenz verzeichnet. In den ersten drei Jahresquartalen von 2023 stieg Chinas BIP um 5,2 Prozent. Damit bleibt China nach wie vor der größte Motor des Wachstums der globalen Wirtschaft. 

Im laufenden Jahr wird das 45-jährige Jubiläum der chinesischen Reform und Öffnung gefeiert. 2023 markiert auch das zehnjährige Jubiläum der Entstehung der Seidenstraßen-Initiative. Mehrere internationale Institutionen prognostizierten, dass Chinas Beitrag zum globalen Wachstum 2023 gut ein Drittel ausmachen werde. In den vergangenen zehn Jahren hat China mit verschiedenen Seiten im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative mehr als 3.000 pragmatische Kooperationsprojekte gestartet. Damit wurden Investitionen in Höhe von etwa einer Billion US-Dollar aufgenommen.

Wahrer der internationalen Ordnung

Ende 2023 weisen die chinesisch-amerikanischen Beziehungen, die wichtigsten bilateralen Beziehungen der Welt, wieder eine Tendenz zur Stabilisierung auf. Nach einem etwa vierstündigen Gespräch der Staatschefs beider Seiten wurde eine zukunftsorientierte „San Francisco Perspektive“ geschaffen. 

Auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen wurden historische Durchbrüche erzielt. China beteiligte sich eingehend an Diskussionen über verschiedene Themen, wahrte unerschütterlich die gemeinsamen Interessen der Entwicklungsländer und leistete einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Konferenz.

2023 demonstrierte China mit seinen Taten das Verantwortungsbewusstsein einer Großmacht. 2024 wird China sich weiterhin durch bessere Interaktionen mit der Welt um den Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft bemühen.

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