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Der Beitritt zum „Schusswaffenprotokoll“ gilt als ein weiterer wichtiger Schritt Chinas, um die Globale Sicherheitsinitiative umzusetzen, den Multilateralismus zu praktizieren sowie Frieden und Stabilität der Region und der Welt zu wahren. 

Wie Wang Wenbin, der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, am Mittwoch auf der regulären Pressekonferenz weiter mitteilte, sei China eines der sichersten Länder der Welt, mit der niedrigsten Kriminalitätsrate und den wenigsten Fällen von Waffengewalt. Als eine UNO-Vetomacht und ein verantwortungsbewusstes Mitglied der internationalen Gemeinschaft wolle China mit der Genehmigung des genannten Protokolls als Ausgangspunkt kontinuierlich Austausch sowie Zusammenarbeit mit allen Seiten bei Kleinwaffen verstärken und Entwicklungsländer bei dem Kompetenzaufbau unterstützen, um gemeinsam eine Welt mit permanentem Frieden und umfassender Sicherheit aufzubauen.

Am Dienstag hatte der ständige chinesische UN-Vertreter Zhang Jun dem UN-Generalsekretär António Guterres das Genehmigungsschreiben des Staats zum Beitritt zum „Schusswaffenprotokoll“ übergeben.