Gegen 15 Uhr am Dienstagnachmittag wurden die Rettungsarbeiten nach dem Erdbeben in der nordwestchinesischen Provinz Gansu im Wesentlichen beendet.

Aktuell liegt der Arbeitsschwerpunkt in der Betreuung der Verletzten und Unterbringung der geschädigten Bevölkerung. Verschiedene Katastrophenhilfsaufgaben in Gansu werden kontinuierlich gut geleistet, um die Lebens- und Eigentumssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Bis 9 Uhr am Mittwochvormittag sind beim Erdbeben mit der Stärke von 6,2 in Jishishan in der Provinz Gansu bisher 113 Menschen ums Leben gekommen und 782 weitere verletzt worden.