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Neue Positionierung von chinesisch-vietnamesischen Beziehungen entspricht Erwartungen der Bevölkerungen

15.12.2023 10:04:01

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Vom 12. Dezember bis 13. Dezember hat der Generalsekretär des ZK der KP Chinas und chinesische Staatspräsident, Xi Jinping, Vietnam einen Staatsbesuch abgestattet. Der wichtigste politische Erfolg des Besuches liegt darin, dass beide Seiten den Aufbau einer bilateralen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft von strategischer Bedeutung angekündigt haben, was ein neues Kapitel der Entwicklung der Beziehungen beider Parteien und Staaten aufschlägt.

Es handelte sich um die dritte Vietnamreise Xi Jinpings seit 2015. Dies zeigt, dass China die Entwicklung der Beziehungen zu Vietnam schätzt. Vietnam empfing Xi mit den beispiellos höchsten Standards, was seine Warmherzigkeit und Freundlichkeit gegenüber dem „Genosse und Bruder“ zeigt.

Experten sind der Ansicht, die neue Positionierung sei eine Überlieferung und Entfaltung der bilateralen traditionellen Freundschaft sowie eine notwendige Option der engen hochrangigen Kontakte und vermehrten Erfolge der pragmatischen Kooperation zwischen beiden Ländern in den vergangenen Jahren. Sie entspreche den gemeinsamen Interessen und Wünschen beider Bevölkerungen. Ihr Einfluss übertreffe die bilaterale Kategorie und diene dem Frieden sowie der Entwicklung in der Region.

Bei einem Gespräch mit dem Generalsekretär der KP Vietnams, Nguyễn Phú Trọng, legte Xi Jinping mehrere Vorschläge über den Aufbau der chinesisch-vietnamesischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft vor. Demnach solle die richtige politische Richtung verfolgt und das gegenseitige Vertrauen bei der Sicherheit vertieft werden. Die pragmatische Kooperation solle optimiert werden und es sollten größere Bemühungen um die Grundlage der Volksstimmung geleistet werden. Nicht zuletzt solle die Koordinierung bei regionalen und internationalen Angelegenheiten verstärkt werden und bei Küstenfragen sollten die Meinungsverschiedenheiten kontrolliert werden. Dies verkörpert einen Plan für den Weg einer langfristigen, stabilen Entwicklung der chinesisch-vietnamesischen Beziehungen.

Xi plädierte dafür, dass der Austausch und das Voneinanderlernen der Erfahrungen bei der Staats- und Parteiverwaltung zwischen beiden Ländern ausgebaut werden sollten. Vietnams Wahrung seiner gesellschaftlichen Stabilität und ethnischen Solidarität werde unbeirrt unterstützt. Gemeinsam sollten die internationale Fairness und Gerechtigkeit verteidigt werden. Die vietnamesische Seite erklärte, Vietnam betreibe unbeirrt eine unabhängige und selbständige Außenpolitik sowie lehne eine Einmischung fremder Kräfte in Chinas innere Angelegenheiten ab. Es räume der Entwicklung der Beziehungen zu China Priorität ein. Es unterstütze unbeirrt Chinas globale Initiativen und wolle sich aktiv daran beteiligen. Solche Äußerungen intensivierten das bilaterale gegenseitige strategische Vertrauen und festigten die politische Grundlage der bilateralen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft.

Die Handelskooperation ist ein Fokus der chinesisch-vietnamesischen Beziehungen. Die Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern basieren auf dem Kontakt der Bevölkerungen. Beide Seiten erreichten diesbezüglich mehrere Übereinkünfte, die die Volksgrundlage für den Ausbau der bilateralen Beziehungen festigen werden.

Der Aufbau einer chinesisch-vietnamesischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft von strategischer Bedeutung ist ein neuer Ausgangspunkt der Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Er wird nicht nur beiden Bevölkerungen größeren Wohlstand bringen, sondern auch der Asien-Pazifik-Region und der ganzen Welt noch mehr positive Impulse verleihen.

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