(Foto: VCG)

Chinas Außenhandel verzeichnet eine kontinuierliche Aufwärtstendenz.

Wie die Pressesprecherin des chinesischen Staatlichen Statistikamts, Liu Aihua, am Freitag weiter mitteilte, sei die Stabilität des Ausmaßes und des Anteils des chinesischen Außenhandels entsprechenden Statistiken zufolge in den ersten elf Monaten von 2023 unverändert geblieben. Die wichtige Position des chinesischen Außenhandels in den globalen Industrie- und Lieferketten habe sich ebenfalls nicht verändert. China sei nach wie vor eine wichtige Kraft zur Ankurbelung des Weltwirtschaftswachstums und zur Förderung einer globalisierten Entwicklung.

Im November sei der chinesische Außenhandel um 1,2 Prozent gewachsen, 0,3 Prozentpunkte mehr als im Vormonat, so Liu. Darunter sei der Export um 1,7 Prozent gestiegen, was ein Ende der rückläufigen Tendenz der vergangenen sechs Monate bedeute. Chinas Handelsstruktur habe sich kontinuierlich optimiert.

Die Warenpreise hätten kontinuierlich eine strukturelle Besonderheit aufgewiesen und der Kern-CPI sei nach wie vor stabil geblieben.

Im November habe die städtische registrierte Arbeitslosenrate landesweit fünf Prozent ausgemacht, 0,7 Prozentpunkte weniger als in der gleichen Vorjahresperiode. Von Januar bis November lag dieser Anteil 0,4 Prozentpunkte unter dem Wert im gleichen Zeitraum von 2022. Die Beschäftigung sei im Wesentlichen stabil geblieben. Im November habe die Volkswirtschaft weiterhin eine Erholungstendenz verzeichnet. Die wichtigen geplanten Entwicklungsziele für 2023 könnten erreicht werden.