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Chinas fünf Stellungen zu Bewältigung von Klimawandel

12.12.2023 10:21:23

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

„China hat sich bei der Bewältigung des Klimawandels sehr gut gezeigt. China geht den richtigen Weg.“ Dies kommentierte der Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), Abdulla Ahmed Al Mandous auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen in Dubai. Seit langem hat China mit fünf Stellungen aktiv die globale Klimaverwaltung vorangetrieben. Seine Bemühungen sind von allen Seiten gewürdigt worden und haben der COP28 positive Impulse verliehen.

Die erste Stellung: Wichtiges Mitglied der Entwicklungsländer

Statistiken der Weltbank zufolge machte 2022 das durchschnittliche BIP von China 12.720 US-Dollar aus. Nach weltweit allgemein anerkannten Normen der einkommensstarken Länder wie dem Bruttonationaleinkommen (BNE) der Weltbank von über 13.845 US-Dollar und dem Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der UNO von über 0,8 hat China die Untergrenze der einkommensstarken Länder noch nicht übertroffen.

Die zweite Stellung: Aufstrebende Volkswirtschaft mit unveränderten historischen Verantwortungen

Von 1850 bis 2019 nahmen die Kohlenstoffemissionen Nordamerikas und Europas in der ganzen Welt eine Proportion von 23 Prozent beziehungsweise 16 Prozent ein. Mittlerweile liegt die durchschnittliche Pro-Kopf-CO2-Emission Chinas nach wie vor auf einem niedrigen Niveau, diese beträgt nur ein Achtel von dem der USA und circa ein Viertel von dem der EU. Chinas Kohlenstoffemission ist ständig gesunken. 2022 ist die CO2-Emission der Volksrepublik gegenüber 2005 um mehr als 51 Prozent zurückgegangen.

Chinas historische Verantwortungen bleiben unverändert. Der Staat bemüht sich aktiv darum, die vom Klimawandel gebrachten Herausforderungen zu bewältigen.

Die dritte Stellung: Beitragsleistender zur sprunghaften Entwicklung der Energieumwandlung

Seit langem setzt sich China dafür ein, eine groß angelegte Erschließung und Nutzung der nicht-fossilen Energien zu fördern. Für eine kontinuierliche Optimierung der Energiestruktur hat China stets die technologische Innovation verstärkt, um die Kosten der erneuerbaren Energien stark zu senken.

Die vierte Stellung: Tatsächlicher Beteiligter an der Förderung der koordinierten sozioökonomischen Umweltentwicklung

Von 2013 bis heute hat China das Ziel erreicht, dass ein wirtschaftliches Jahreswachstum von 6,2 Prozent mit einem jährlichen durchschnittlichen Tempo des Energiekonsums von drei Prozent unterstützt wird. Auf der Basis der Energie-, Getreide-, Klima- und Umweltsicherheit wird eine umfassende umweltfreundliche kohlenstoffarme Umwandlung der sozioökonomischen Entwicklung vorangetrieben.

Die fünfte Stellung: Praktiker zur Förderung des multilateralen Prozesses der globalen Klimaverwaltung

Seit mehreren Jahren hat China konstruktive Kooperationen angekurbelt, um die Schwierigkeiten bei den globalen Klimaverhandlungen zu lösen. Pragmatische Übereinkünfte mit größerer Inklusion und Transparenz sind erreicht worden. Damit wird der multilaterale Prozess der globalen Klimaverwaltung zu positiven Fortschritten gefördert.

Ein chinesisches Sprichwort lautet: „Einigkeit macht stark.“ Die COP28 ist eine Plattform der Menschheit zur Bewältigung der gemeinsamen Herausforderungen. China spielt dabei eine konstruktive Rolle und wird diese weiterhin beibehalten. Das Ziel der Konferenz „von Ambition zu Aktionen und Realität“ soll verwirklicht werden. Gemeinsam soll mit allen Seiten eine saubere und schöne Welt aufgebaut werden.

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