(Foto: VCG)
Der Bericht über Chinas Perspektive der Energietransformation ist am Samstag auf der 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen veröffentlicht worden.
In dem Bericht wurde erläutert, wie China das Ziel zum Erreichen des Höhepunkts seiner Kohlenstoffemissionen und der Klimaneutralität planmäßig verwirklicht und wie China zum strategischen Ziel des Pariser Abkommens beiträgt. Dabei wurde auch betont, wie man in der Energietransformation auf niedrige Kohlenstoffemissionen die Energiesicherheit garantiert und auf den besten Weg eine bessere Effizienz erzielt.
Xie Zhenhua, Chinas Sonderbeauftragter für Klimaangelegenheiten, betonte dabei, es sei sehr wichtig, nach den besten Wegen für die Transformation, die den Gegebenheiten verschiedener Länder entsprechen, zu suchen. Man solle einen Konsens der inklusiven, pragmatischen sowie praktikablen Energietransformation erzielen. Er hoffe, dass die teilnehmenden Experten die globalen, systematischen und herausragenden Fragen tiefgehend analysierten, zukunftsorientierte sowie innovative Lösungskonzepte für die Energietransformation hervorbrächten, um mehr Beiträge für die grüne Transformation zu leisten.
Gleichzeitig hat China den „Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework“ (Globaler Rahmen für die biologische Vielfalt) ins Leben gerufen. Damit soll eine Kooperationsplattform, an der sich die Vertragsparteien und Interessenvertreter freiwillig beteiligen und ihre politischen Meinungen verkörpert werden, errichtet werden.