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COP28: China erhält internationale Anerkennung für Förderung der Süd-Süd-Klimakooperation

09.12.2023 19:17:21


 

Chinas aktive Rolle bei der Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit im Bereich des Klimawandels haben Vertreter von UN-Organisationen und Entwicklungsländern bei einer Nebenveranstaltung der laufenden UN-Klimakonferenz (COP28) in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gewürdigt.

Dabei fand am Freitag im China-Pavillon der COP28 ein hochrangiges Forum zur Süd-Süd-Klimakooperation statt. Unter dem Motto „Die praktische Süd-Süd-Zusammenarbeit beim Klimawandel vertiefen und gemeinsam eine umweltfreundliche und kohlenstoffarme Entwicklung fördern“ trafen sich Minister der betreffenden Länder, hochrangige Vertreter internationaler Organisationen und führende Experten aus den entsprechenden Bereichen, um Erkenntnisse und Meinungen auszutauschen.

Während der Eröffnungssitzung sagte der chinesische Sonderbeauftragte für den Klimawandel, Xie Zhenhua, in einer Rede, dass die Entwicklungsländer die größten Opfer des Klimawandels seien, vor allem wegen ihrer schwachen Fähigkeiten, mit Umweltproblemen umzugehen und wegen fehlender finanzieller Unterstützung.

Er sagte weiter, dass China als ein verantwortungsbewusstes großes Entwicklungsland anderen Entwicklungsländern durch die Süd-Süd-Kooperation kontinuierlich praktische Unterstützung biete, etwa bei der Förderung der Energietransformation, dem Ausbau der Klimaresilienz und dem Voranbringen einer grünen und kohlenstoffarmen Entwicklung. China sei bereit, mit anderen Entwicklungsländern mit einer Stimme aufzutreten und die gemeinsamen Interessen zu wahren.

In Interviews der China Medien Gruppe CMG im Anschluss an das Forum lobten die Teilnehmer die Bemühungen Chinas und die Ergebnisse der Süd-Süd-Kooperation bei der Bewältigung des Klimawandels und bekundeten ihre Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit mit China.

 

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