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Musk spricht von chinesisch-amerikanischen Beziehungen

06.12.2023 15:36:35

Der amerikanische Unternehmer Elon Musk hat vor Kurzem in einem Interviewprogramm mit Lex Fridman in vielen Angelegenheiten über China gesprochen.

Könnte der chinesisch-amerikanische Konflikt vermieden werden? Und wie? Dazu sagte Musk, China habe immer seine inneren Angelegenheiten beachtet und zeige keinen Expansionismus. China werde nicht in andere Länder eindringen. In der chinesischen Geschichte habe es viele Bürgerkriege gegeben. Wie zum Beispiel beim Bürgerkrieg während der Zeit der Drei Reiche seien schätzungsweise 70 Prozent der chinesischen Bevölkerung getötet und verletzt worden. Heutzutage beachteten die Chinesen ihre inneren Angelegenheiten zehn Mal stärker als äußere Angelegenheiten. Mit anderen Worten, 90 Prozent der von Chinesen beachteten Angelegenheiten seien innere Angelegenheiten.

Musk fügte hinzu, tatsächlich hegten die USA auch keinen Expansionismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfügten die USA über Atombomben und hätten irgendein Land besetzen können, ohne jegliche Truppen zu entsenden. Allerdings hätten die USA es so nicht getan und ganz im Gegenteil Europa und Japan beim Wiederaufbau unterstützt. Dies sei eine Gemeinsamkeit von beiden Ländern.

Zur Taiwan-Frage erklärte Musk, China hege eine ernsthafte Haltung über die Taiwan-Frage. Taiwan sei ein fundamentaler Teil von China. Seit langem habe China immer diesen Standpunkt klar geäußert. Für eine Wiedervereinigung von China würden entweder friedliche oder militärische Methoden genutzt. Im Blickwinkel Chinas werde dies zu 100 Prozent geschehen.

Musk hat keinen konkreten Vorschlag zur Verbesserung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen vorgelegt. Er erläuterte auch den Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Er betonte, Israel sollte eine große Barmherzigkeit demonstrieren und nicht in einen Teufelskreis geraten. Bei den chinesisch-amerikanischen Beziehungen sollte auch diese Logik verfolgt werden. Beide Seiten müssten den Teufelskreis abschneiden, so Musk.

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