Vertreter der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) haben Chinas Beitrag zur globalen Schifffahrtsregulierung bei dessen Wiederwahl als Mitglied der Kategorie A in den IMO-Rat gewürdigt. Damit wurde China seit 1989 bereits zum 18. Mal in Folge in den Rat gewählt.
Laut der IMO leistet China einen wertvollen Beitrag zur globalen maritimen Governance. Weiter hieß es, dass sich die Organisation auf eine engere Zusammenarbeit mit China in der Zukunft freue.
Die neuen Ratsmitglieder wurden am Freitag in London auf der 33. Generalversammlung der IMO gewählt. Weitere gewählte Mitglieder der Kategorie A sind Griechenland, Italien, Japan, Liberia, Norwegen, Panama, Südkorea, Großbritannien und die Vereinigten Staaten.
Die IMO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die für die Sicherheit im Seeverkehr und die Verhütung der Meeresverschmutzung zuständig ist.