Am Donnerstag ist die 28. Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen in Dubai eröffnet worden. Am gleichen Tag wurde die Eröffnungszeremonie der China-Ecke beziehungsweise das Themensymposium „Ökologische Zivilisation und Praxis eines schönen Chinas“ abgehalten.
Der chinesische Minister für Ökologie und Umwelt, Huang Runqiu, sagte dabei in einer Rede, die chinesische Regierung verfolge unbeirrt den Weg der ökologisch bevorzugten, umweltfreundlichen Entwicklung. Auf dieser Konferenz sollten unbeirrt der Multilateralismus gewahrt und die Anliegen der Entwicklungsländer beachtet werden. Industriestaaten sollten notwendige Flexibilität zeigen, um eine multilaterale Lösung zu erreichen und eine umfassende, effektive Umsetzung des Pariser Klimaabkommens voranzutreiben.
Der chinesische Sondergesandte für Klimaangelegenheiten, Xie Zhenhua, erklärte in seiner Rede, in der Zukunft werde China kontinuierlich mit praktischen Aktionen sowie Maßnahmen von Süd-Süd- beziehungsweise Süd-Nord-Kooperationen einen größeren Beitrag zur Bewältigung der globalen Klimakrise, Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung und Aufbau einer schönen, sauberen Welt leisten.